Warum du dir einen (Business) Buddy suchen solltest, wenn du wirklich vorankommen möchtest im Leben - privat und beruflich

 

12.3.2020 - Lockdown - von einem Tag auf den anderen geht nichts mehr. Das Leben scheint still zu stehen und alle halten den Atem an. Keine:r weiß, was kommt und niemand ahnt zu diesem Zeitpunkt das Ausmaß dieser Pandemie.

Im März 2020 waren Aylin und ich „nur“ Kinderphysio-Kolleginnen. Inzwischen sind wir mehr als das - uns verbindet ein freundschaftliches Verhältnis und eine große gegenseitige Wertschätzung

Schon eine Woche nach dem Lockdown ist unser Messenger-Chat gespickt von Ideen und Mutmaßungen, wie wir einen eigenen Onlinekurs auf die Beine stellen könnten. Wir haben auch schnell die Möglichkeiten der Teletherapie für uns entdeckt.

Legende: 

A = Aylin

V = Verena 

V: “Bin grad voll motiviert und muss schauen, dass ich nicht über meine eigenen Füße stolpere.” 

Ich habe monatelang einen Onlinekurs nach dem nächsten verschlungen und hatte am Ende schon eckige Augen. Der Eklat kam dann Anfang 2021 - da hab ich es etwas übertrieben. Ist mir seither zum Glück nicht mehr passiert, denn ich achte auf einen stressfreien Alltag.


Endlich in die Umsetzung

Am 19.3.2020 haben wir im Messenger zum ersten Mal vom Freebie und E-Mail-Marketing (Newsletter) geschrieben. Leider war uns damals noch nicht ganz klar, wie wir das umsetzen könnten. Ich hatte im Sommer 2019 schon mal davon gehört, es aber dann nicht weiterverfolgt. 

Am 23.4.2021 - also mehr als ein Jahr später, habe ich meinen 1. Newsletter geschrieben und versendet. Wenn ich mich recht erinnere, waren es damals 26 Menschen. Zur selben Zeit habe ich 5 Artikel über Human Design auf meinem neuen Blog veröffentlicht - still und heimlich, mit der Hoffnung, dass es schon die richtigen Menschen erreichen wird. Inzwischen sind diese Artikel die meistgelesenen auf meiner Website. Hier kannst du die #1 nachlesen.  

Nachdem mir schon im Sommer 2020 zum ersten Mal meine Kolleg:innen als neue Zielgruppe (neben meiner Arbeit als Kinderphysiotherapeutin) kamen, hat es dann noch bis Ende des Jahres gedauert, bis ich eine neue (diese) Website angelegt habe. Und noch einige Monate mehr, bis ich mich wirklich auf diese Nische und somit spitze Positionierung einlassen konnte. Denn wenn du zu allen sprichst und einen Bauchladen anbietest, dann fühlt sich niemand angesprochen

Immer wieder merken wir beide, an uns selbst und unseren Kolleg:innen, wie groß die Scheu vor der eigenen Sichtbarkeit und allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben, ist. Wir alle haben Angst vor schlechten Bewertungen, vor Kritik … aber ich finde, es ist Zeit, dass wir alle ein bisschen lauter und vor allem sichtbarer werden.

Wenn wir uns nicht verändern, dann wird sich auch an dem Gesundheitssystem nichts verändern. 

“Kein Kurs der Welt bringt dich weiter, wenn du nicht in die Umsetzung kommst.”

Obwohl ich sicher schon Mitte 2020 immer wieder gehört habe, wie wichtig eine gute Verkaufsseite zum Verkaufen ist, habe ich meinen Website-Besucher:innen bei meinen Produkten immer nur ein paar Wortfetzen hingeworfen, die leider nicht so oft den “Haben-wollen-Faktor” bei meinem Gegenüber ausgelöst haben. Das darf sich ändern. 

Mitte Oktober 2022 habe ich dann zum ersten Mal eine Art Verkaufsseite für meinen Baby-Entwicklungskurs geschrieben und werde das in den nächsten Wochen auch für meine anderen Produkte tun.

Raus aus der Schockstarre 

In meinen Chatnachrichten steht regelmäßig: “ wie gelähmt”, “mal wieder in Schockstarre”, “Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.” Die regelmäßigen Gespräche mit Aylin haben da sehr geholfen. 

Ich möchte hier betonen, dass ich inzwischen davon überzeugt bin, dass wir gewisse Dinge aus gutem Grund vermeiden und uns immer bewusst sein sollten, ob unser inneres Kind im Widerstand ist oder die erwachsene Person? Sei also liebevoll mit dir selbst und gib dir die Zeit, die du brauchst. Programme oder Masterminds sind hilfreich, um endlich aus der Komfortzone zu treten und Dinge umzusetzen, aber es hat auch einen Grund, warum viele es trotz allem nicht schaffen. 

Zwei tolle Instagram-Kanäle zum Thema Traumaresponse

Dami Charf

Marina

Ich bin in den letzten zwei Jahren einige Male in Schockstarre verfallen - aber nicht nur in unguten Situationen, sondern auch, wenn es eigentlich zum Freuen war. Jemand kauft etwas Höherpreisiges oder kauft das erste Produkt und anstelle mich zu freuen, denke ich mir sofort: “Oh weh, was, wenn er oder sie es nicht mag oder es nicht gut genug ist?”

Einmal (Juli 2022) hatte ich irgendwo von einem Produkt gesprochen, dass es auch Elopage (eine Verkaufsplattform) noch gar nicht gab und eine Mutter schreibt mir in einer Mail, dass sie gern einen Mini-Kompass für sich hätte. 

Was mach ich: richte schnell in (gefühlten) 10 Minuten das Produkt ein und schick ihr den Link. Ein Jahr vorher wäre ich sicher in Panik verfallen und hätte drei Tage nichts tun können. So bin ich inzwischen schon ein bisschen geübter mit der Technik und den ganzen Verlinkungen und habe es viel schneller geschafft.

Aufschieberitis adé 

A: “Hast du deine Angebote schon online gestellt?” - diese Frage hat mir Aylin sicher öfter gestellt, bis ich es im August 2021 endlich getan habe. Das hat mal wieder über ein Jahr gebraucht. Jetzt sind sie jederzeit buchbar, auch wenn ich schlafe 😉. “Geld verdienen im Schlaf” - I love it. 

A: “Deine Löffelliste hat mich voll inspiriert, meine eigene zu schreiben.”

V: “Ich verbreite gern Begeisterung.” 

Raise by lifting others - gegenseitiges Bestärken

Aylins Rückmeldung zu einem meinem Blogpost während der ersten Lockdown-Zeit: “Voll schön, so ehrlich, aber positive Gedanken über diese besondere Zeit zu lesen.”

In der Zeit bin ich aus vielen Facebook-Gruppen wieder ausgestiegen, weil mir die Negativität einfach zu schaffen gemacht hat bzw. es mich gefühlt nicht weitergebracht hat. Ich habe mich noch mehr als vorher mit Menschen umgeben, die positiv denken - auch in Krisenzeiten.

Im Sommer 2021 bemerkt Aylin, dass ihr neben betroffenen Eltern immer mehr Therapeut:innen folgen, die auch an der Arbeit mit Kindern interessiert sind oder schon tätig sind und ihren Input wünschen. Ein bisschen mehr als ein Jahr später (Oktober 2022) hat sie ihren ersten 4-wöchigen Kurs für Therapeut:innen gehalten: “Befunden nach Plan” - auf diesen folgt ein Upsell “Behandeln mit Plan”

Etwas, dass wir beide in den letzten Jahren gelernt haben, dass man ein Produkt nicht mit zu viel Informationen zupacken sollte. Löse ein konkretes Teilproblem deiner Zielgruppe!

A: “Ich getrau mich gerade nicht, mich selbst anzupreisen.”

Unser Ego und mögliche Ängste, die mit dem Verlassen der eigenen Komfortzone verbunden sind, dürfen wir hinter uns lassen. Die Kund:innen und das, was wir ihnen geben können oder besser vorenthalten, wenn wir nicht sichtbar werden, sollte im Vordergrund stehen. 

A: “Kurzer stolzer Moment.”

V: “Darf auch länger sein 😉.”

Ablenkungen minimieren

A: “Ich habe zu viele Ideen und will immer was Neues starten, anstelle das Alte besser zu machen und zu verkaufen.” 

Wir alle neigen dazu, uns mit belanglosen Dingen von unserem eigentlichen Ziel abzulenken. Deshalb finde ich auch ein Visionboard sehr hilfreich. Dort sammelst du all deine Träume und zukünftigen Vorhaben und hast sie immer vor Augen. Dann reicht ein einziger Blick auf dein Visionboard und die Frage: “Zahlt mein Tun heute auf mein Ziel von morgen ein?”, um dich wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn du keine Ziele oder Träume für dich hast, dann ist es schwieriger dich jeden Tag aufs neue zu motivieren. 

Ich habe schon einige Artikel über das Visionboard geschrieben. In diesem Artikel zeig ich dir, wie du dein eigenes Visionboard erstellen kannst. 

Neben sinnvollen Tools und Neuerungen bringen all die Möglichkeiten aber auch immer wieder Ablenkung. So habe ich mir beispielsweise auch einige Tage den Kopf darüber zerbrochen, ob Thrivecart (Zahlungsplattform) eine mögliche Alternative zu Elopage (meinem  derzeitigen Zahlungsanbieter) für mich sein könnte - nur um dann zu checken, dass es eher für Wordpress-Webseiten konzipiert ist. 

Dann war vor Steady (Mitgliederbereich) die Frage, ob ich den Mitgliederbereich auf meiner eigenen Website (Squarespace) einrichten soll. Das war mir aber dann doch ein bisschen zu teuer und so habe ich mich für Steady entschieden. 

Feedback zu Texten, Projektideen, Neuerungen usw.

Mitte März 2021 habe ich im Rahmen meines Jahresprogramms an meiner ersten Blog-Challenge zum Thema Gendern teilgenommen. Ich habe Aylin meinen Artikel für Feedback geschickt. 

Was soll ich sagen? Seither denke ich anders über einige Themen, zu denen ich früher eine fixe Meinung zu haben schien. 

Letzten Endes habe ich meinen Artikel nicht veröffentlicht, Aylin aber schon. Du kannst ihn hier nachlesen. 

In dieser Zeit habe ich zum ersten Mal angefangen, an meinem Buch zu schreiben - das leider bis heute noch nicht das Licht der Welt erblickt hat. Das von Aylin schon 😉 - im August 2022.

Ein Jahr, nachdem sie in unserem Messenger-Chat das erste Mal davon gesprochen hat. Sie hat die Idee dann aber immer wieder verdrängt. Aber es hat sie nicht losgelassen und jetzt gibt es endlich ein Buch für betroffene Eltern*. 

Nach ihrer Buchveröffentlichung haben immer wieder Therapeut:innen angefragt und daraus entstand wieder ein neues Produkt: Protokolle und Kopiervorlagen - Bettnässen *

Immer wieder hört die eine oder die andere von uns beiden von neuen Produkten bzw. Anbieter:innen am Markt. Auch dafür sind Netzwerke ideal. Und ich bin der festen Überzeugung, dass alles zur rechten Zeit zu mir findet, wenn es für mich wichtig ist. 

So zum Beispiel auch bei Steady - meiner Mitgliederplattform, auf der ich meinen Zirkel für Gesundheitsberufe habe, von der ich im April 2022 in Business Bloom zum ersten Mal gehört habe. Es ist eine Mitgliederplattform und eine deutsche Alternative zu Patreon. Das kam auch für Aylin zum bestmöglichen Zeitpunkt, nachdem es die App, in der sie ihren 28-Tage-Fahrplan* hatte, bald nicht mehr geben sollte. 

Gemeinsam für uns angenehme Marketingstrategien finden

  • ***nur noch wenige Plätze vorhanden***

  • “Wenn du jetzt nicht buchst, dann wirst du nie…”

  • Ängste und Sorgen triggern

Ich möchte so nicht mehr arbeiten. Mein Motto: “Ich mache, was mir Spaß macht, bis die anderen mitmachen wollen.” 😉

Dinge wie gute Verkaufsseiten haben durchaus ihre Berechtigung, wie ich bei meinem Onlinekurs über die gesunde Entwicklung des Babys lernen durfte. Wenn jemand auf meine Website kommt und mich und meine Arbeit/ Expertise noch gar nicht kennt, dann darf ich ein bisschen aufzeigen, warum mein Produkt das Richtige ist ohne manipulativ zu sein. Denn du wirst auch ohne mein Produkt ein angenehmes Leben führen, aber vielleicht kann ich einige Fragen beantworten 😉. 

Im Juni 2022 hatte ich meine erste Live-Challenge geplant. Allerdings habe ich schnell entdeckt, dass live doch (noch) nichts für mich ist und somit habe ich die Videos einfach allein aufgezeichnet und den Teilnehmer:innen zur Verfügung gestellt. Jetzt findest du sie im Zirkel auf Steady.

Es ist in Ordnung, wenn nicht immer alles nach Plan läuft. Sei geduldig mit dir selbst und lass dir die Zeit, die du brauchst, um dich bei allem, was du online tust auch wirklich wohl zu fühlen. Sicher darf es immer ein bisschen aufregend sein, aber nicht so, dass du nach einem Live-Video eine Woche krank bist. 

Dranbleiben trotz Hindernisse & offener Fragen

“Dranbleiben - vor allem dann, wenn es schwerfällt.”

Immer wieder standen uns rechtliche Fragen im Wege: Was dürfen wir, was nicht? Schnell haben wir herausgefunden, dass wir Online-Beratungen und Online-Vorträge nicht als Physiotherapeutin verrechnen dürfen. 

A: “Wenn ich all mein Wissen in ein Buch packe - wer soll dann mein Angebot noch buchen?”

Das ist eine massive Angst von sehr vielen Menschen. Ich verstehe diese Angst, aber ich versuche inzwischen freizügig mit meinem Wissen zu sein, weil mich selbst Menschen sehr abschrecken, bei denen ich immer das Gefühl habe, dass sie mir die wichtigste aller Infos vorenthalten. 

Auch eine weitere Folge unserer Sichtbarkeit haben wir zu spüren bekommen. Denn natürlich ist nicht jede:r Mensch unserer Meinung. Unter den Therapeut:innen selbst herrscht leider oft ein unguter Ton - keine Ahnung, warum das so ist. Und auch Menschen, die anderer Meinung sind, haben nicht immer die netteste Art dies mitzuteilen. 

A: “Da braucht man eine dicke Haut.”

V: “Es wäre schade, wenn deine Message aufgrund von zwei unguten Menschen und deren Meinung nicht in die Welt hinaus kommt.”

V: “Marketing ist ein Marathon - kein Sprint.”

A: “Das war genau, was ich hören wollte - es ist alles ok, bleib dran, mach weiter.”

“Investiere und denke schon wie die erfolgreiche Variante von dir!”

Wie viel soll/ darf ich verlangen?

Immer wieder reden wir über Preise für unsere verschiedenen Produkte, wir sehen Kolleg:innen mit weniger Expertise viel höhere Preise verlangen. Etwas, dass uns immer wieder dazu motiviert hat, unsere eigenen Preise zu hinterfragen. 

Im September 2021 hatte ich (im Chat) zum ersten Mal die Idee, meine Videos vom Onlinekurs (April 2020) irgendwie noch zu nutzen und buchbar zu machen. Denn es war viel Zeit und Arbeit und eigentlich zu schade, um nun in einem Ordner auf meinem Laptop zu verstauben. Im Januar 2022 habe ich die Videos auf meine Website gegeben und über Elopage für 20,- Euro jederzeit buchbar gemacht. Ich habe es damals bewusst zum No-Brainer-Preis (das man nicht wirklich drüber nachdenken muss) angeboten und mich gewundert, warum es trotzdem niemand kauft. Inzwischen weiß ich, dass es neben dem Preis auch an der fehlenden Verkaufsseite lag. Im Oktober 2022 habe ich zum Preis ein sehr wertvolles Feedback bekommen: “Und wenn ich erst den Preis sehe, dann bin ich leider umso schneller weg. Wie kann ein Kurs mit so viel Input und Videos so wenig kosten? Wenn er dir so wenig wert ist, dann weckt es leider kein Vertrauen.” Inzwischen gibt es eine Verkaufsseite zum Produkt und einen neuen Preis. 

Auch bei unseren beiden Steady-Accounts haben wir einige Male über mögliche Preis-Kategorien gesprochen. Zum Glück kann man es nicht mehr ändern, nachdem eine Person gebucht hat 😉, sonst würden wir heut noch darüber reden.


Gefühle teilen: Auskotzen - aber auch gemeinsam feiern

Im September 2021 bekomme ich eine E-Mail aus den USA. Die Mama hat einen meiner Blogartikel gefunden und wollte gern eine OP für ihren kleinen Sohn vermeiden. Wir haben zweimal online Therapie gemacht und einige Monate später hat der Arzt nichts mehr zu beanstanden gehabt. Letztens schreibt mir dieselbe Mama, dass sie auf Deutschlandbesuch sind und ob sie noch mal bei mir vorbeikommen könnten. Leider hat das nicht funktioniert. Ohne Corona hätte ich so etwas wie Online-Therapie nie für mich entdeckt.

Im Oktober 2021 wurde in den Medien zum ersten Mal über Kassenplätze für Physiotherapeut:innen in der Steiermark geschrieben. Aylin hat tagelang wie verrückt herumgerechnet und sich alle Vor- und Nachteile aufgeschrieben. Nur um am Ende zu dem Schluss zu kommen, dass sie in der Zeit lieber an ihrem Buch hätte weiterschreiben sollen 😂. 

Für keine von uns war so ein Platz erstrebenswert und so haben sich auch nur sehr wenige gemeldet. Von den 28 möglichen Plätzen in der Steiermark sind nur 6 besetzt.

Meinen Artikel zu diesem Thema habe ich damals geschrieben, aber nie veröffentlicht (bis jetzt), weil er noch nicht ganz fertig war. Aber inzwischen ist mein Motto: “Better done then perfect.” 


Wir hatten viele stolze Momente in den letzten 2 Jahren - einer davon bei Aylin, als eine Berliner Kinderärztin einen ihrer Blogartikel auf ihrer Seite verlinkt hat. Oder als sie bemerkt hat, dass sie Mitte Mai 2022 schon so viele Besucher:innen auf ihrer Website hatte, wie das ganze Jahr 2021 gesamt.

Fazit:

Viele erste Male, zeitnahes wertschätzendes Feedback, Rettung aus der wiederkehrenden Schockstarre, regelmäßiges „Auskotzen“ und immer wieder „Preisdiskussionen“... Hin und wieder wird's auch privat, aber hauptsächlich sprechen wir berufliche Themen.

Viele der Dinge, die ich in den letzten 2 1/2 Jahren geschafft habe, hätten ohne unseren Austausch nie das Licht der Welt erblickt.

Suche dir also entweder eine Gruppe oder einen Buddy, der oder die am selben Weg ist oder jemanden, der oder die weiter ist als du selbst - also dort, wo du hin möchtest. Trefft euch regelmäßig. 

Und noch ein Tipp:
Frag nie deine Freunde oder Familienmitglieder um Feedback, denn die haben meist überhaupt keinen Kontakt zur Online-Welt und können dir somit auch keine konstruktive Kritik oder Meinung liefern.

 
 
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